bank für den öffentlichen raum (gemeinschaftsentwurf und realisation) - bench seat for open space, open rooms, hotel rooms, functional rooms


produktvisualisierung - wohnen im wandel und maßnahmen zur anpassung - alternative energieerzeugung - leben auf dem wasser - besiedlung der küsten und seen (schnelle visualisierungen zukunftorientierter solarhäuser - konstruktionen im wasser - wohnen mit bambus, stahl, glas und textilien)

coastal landscape - energy through photovoltaic cell


gemeinsam klimapolitik gestalten

innovationen für einen sozialen und wirtschaftlichen wandel :


der wandel des klimas hat eine veränderung vieler landschaften zu folge. bewohnte küstengebiete werden zu mehr wasserarealen. besiedelte heißere regionen werden durch austrocknung zu wüstenlandschaften die unattraktive lebensräume darstellen. inseln versinken im meer(fidschi-inseln). die zunehmenden klimaphänomene führen zu völkerwanderungen und neubesiedlungen auf der ganzen welt. eine besiedlung der küstenregionen im wasser kann raumprobleme lösen, die aber wiederum nachhaltiges umweltschonendes bauen erfordert.

nachhaltig denken heißt: ein verwenden von ökologisch wertvollen erzeugnissen, materialien oder stoffen - für den ursprünglichen zweck oder für andere zwecke aufbereitet - gegen den weiteren raubbau an natürlichen ressourcen (insbesondere fossiler energieträger wie öl) - für umfassende energie-einsparmaßnahmen, sowie eine effektive nutzung erneuerbarer energieen > für konzepte mit denen (in verbindung vor allem auch unter ökologischen aspekten) die überwindung gesellschaftlicher ungerechtigkeiten und ungleichheiten sowie eine stärkere teilhabe aller beteiligten an gesellschaftlichen prozessen angestrebt wird. "NACHHALTIGKEIT" bedeutet vor allem, ressourcenschonend zu handeln, die bedürfnisbefriedigung der Menschen der umwelt anzupassen, lebewesen und ökosysteme zu schützen und immer die frage zu stellen nach der regenerationsfähigkeit der beteiligten systeme.


stromerzeugung aus erneuerbaren energien - solarstromanlagen auf dem wasser (5% mehr ertrag durch reflexion an der wasseroberfläche)


solarenergie bietet sich auch überall dort an, wo elektrische energie benötigt wird, der anschluss an das stromnetz jedoch zu aufwändig oder teuer wäre. typische einsatzorte für autarke solarstrom-systeme sind wochenend- und ferienhäuser, berghütten oder abseits gelegene infrastruktureinrichtungen wie beispielsweise pumpsysteme zur trinkwasserförderung und bewässerung, notrufsäulen oder mobile systeme für wohnwagen, boote oder inseln.
quelle: solarserver.de


Leicht und unsichtbar 12.2019 - db empfiehlt -
Muss ein Dach eingedeckt werden, bietet sich die Gelegenheit, die Sonnenenergie zu nutzen. das schwedische Unternehmen Lindab stellt Stehfalzbleche mit auflaminierten Solarzellen her, die praktisch nicht zu sehen sind. Ein Klicksystem vereinfacht die Montage. Lindab bietet seine Blechdachlösungen jetzt auch mit integrierter Photovoltaik an. Die Solarzellen des Typs CGIS (Kupfer-Indium-Gallium-Selenid) sind gerade einmal 2 mm dick und fallen optisch kaum auf. Weil sie im Unterschied zu vielen ihrer Artgenossen nicht blau schimmern, fügen sie sich unauffällig in schwarze Dachlandschaften ein. Die Paneele werden mit Kabeln geliefert und lassen sich klassisch per Falzen oder mittels einem schnellen Klick-System zusammenfügen, danach muss nur noch der Anschluss durch einen Elektriker erfolgen. Am Ende produzieren sie rund 95 W/m², auch in sonnenärmeren Regionen (der Hersteller kommt aus Schweden) und auf Dachflächen, die merklich von der optimalen Südausrichtung abweichen. Es dauert im Schnitt weniger als zwei Jahre, bis die Zellen den Strom erzeugt haben, der für ihre Herstellung aufgewandt wurde. Danach arbeiten sie CO2-neutral. Vor allem aber sind sie im Vergleich zu klassischen nachträglich montierten Solarzellen echte Fliegengewichte – Glasmodule mit Unterkonstruktion bringen schnell mal 10 bis 15 kg/m² mehr aufs Dach. »Solarroof« kommt dagegen mit nur 2 kg/m² aus und bringt dabei die Dacheindeckung schon mit. Damit eignet sich das System besonders zur energetischen Aufrüstung vieler Dachkonstruktionen, die statisch ausgereizt sind und keinerlei Zusatzlasten mehr schultern können. www.lindabsolarroof.com






Maßnahmen zur Reinigung und zur Reinhaltung unserer Meere!


Wir befinden uns in Zeiten großer gesellschaftlicher Veränderungen. In unserer globalisierten Welt, in der die Politik hauptsächlich mit der Bewältigung von großen Krisen und Wirtschaftsproblemen beschäftigt scheint, wird das gemeinnützige Engagement von Privatpersonen in Bürgerinitiativen, Vereinen und Stiftungen immer wichtiger. Ohne ihr gesellschaftliches Mitwirken hätten Umweltschutz und Menschenrechtsanliegen an vielen Stellen keine Chance. Gestalten Sie ein Stück Zukunft! Wir wollen nicht nur einen Strand reinigen und Berge von Plastikverpackungen fachgerecht entsorgen – sondern einen deutlichen Schritt weiter gehen: Die wahren Verursacher der Vermüllung der Meere ausfindig machen und direkt beim Namen nennen! Deshalb haben viele ehrenamtliche Helfer den Plastikmüll akribisch nach Abfallkategorie, Hersteller sowie Marke sortiert und ausgewertet. Auch in europäischen Ländern, beispielsweise in Spanien und Kroatien, haben unsere Kollegen nach diesem Schema gearbeitet. Unsere Meere ersticken in Plastikmüll – bis zu 12,7 Millionen Tonnen werden jährlich weltweit vom Land ins Meer gespült, Tendenz steigend. Hauptverursacher sind große Konsumgüterkonzerne.



Greenpeace Deutschland




“Kinder fordern Klimaschutz: „Versprochen ist versprochen!“

http://www.greenpeace.de






einfacher KLIMASCHUTZ für alle

Werden Sie aktiv und treten Sie der Müllbelastung der Meere entgegen: Verwenden Sie keine Peelings, Duschgels und Zahnpasten, die Kunststoffe (zum Beispiel Polyethylen) enthalten. Werfen Sie Müll nicht achtlos weg, sondern stets in den Mülleimer. Nehmen Sie alles wieder mit, was Sie für den Strandtag oder das Picknick im Freien eingepackt haben. Kaufen Sie langlebige Produkte – so schonen Sie wertvolle natürliche Ressourcen und vermeiden Müll. Nutzen Sie plastikfreie Verpackungen wie Papiertüten für Brot oder Obst und Gemüse, Mehrwegflaschen oder noch besser Glasflaschen aus der Region und eigene Textiltragetaschen für den Einkauf. Trennen Sie Ihren Müll. Nur so ermöglichen Sie, dass Plastik und andere Stoffe überhaupt recycelt werden können. Beteiligen Sie sich an freiwilligen Säuberungsaktionen an Küsten, Stränden, Flussufern und Seen.


In Deutschland fielen 2016 insgesamt 18,16 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an. Das ist ein Anstieg um 0,05 Prozent gegenüber 2015, so der aktuelle Bericht des Umweltbundesamtes (UBA) zu Aufkommen und Verwertung von Verpackungen in Deutschland. Dies entspricht 220,5 kg Verpackungsabfall pro Kopf. Im Vergleich dazu lag der pro-Kopf-Verbrauch in der EU 2015 bei 167,3 kg pro Kopf. 70 Prozent des Verpackungsabfalls wurden dem Recycling zugeführt, der Rest wurde großteils energetisch verwertet. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Wir produzieren viel zu viel Verpackungsmüll – ein trauriger Spitzenplatz in Europa. Das ist schlecht für die Umwelt und für den Rohstoffverbrauch. Zunächst müssen wir das Recycling und den Rezyklateinsatz weiter stärken, um Ressourcen zu schonen. Und vor allem müssen wir Müll vermeiden, auch schon in der Produktionsphase durch den Verzicht auf unnötige und unnötig materialintensive Verpackungen. Außerdem sollten Mehrwegsysteme gestärkt werden, die klare ökologische Vorteile gegenüber Einwegverpackungen haben.“


Die Anforderungen an die Vermeidung von Abfällen werden in Zukunft deutlich erweitert. So müssen die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Maßnahmen treffen, um die Wiederverwendung von Produkten zu stärken und sie müssen Systeme schaffen, die Reparatur und Wiederverwendung fördern. Außerdem soll unter anderem die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Bedienungsanleitungen und technischen Informationen gefördert werden, um Reparatur und Wiederverwendung zu stärken. Zu begrüßen ist, dass für die Bereiche Vermeidung von Lebensmittelabfällen und Stärkung der Wiederverwendung nun eine konkrete Erfolgskontrolle der Abfallvermeidungsmaßnahmen notwendig ist. Allerdings wird nur wenig Zeit gelassen, um die Messmethoden festzulegen, was für viele Mietgliedstaaten aufgrund fehlender Datengrundlage eine große Herausforderung sein wird.

Quelle: Bundesumweltamt


Durch die Auswüchse der Massenproduktionen, dem Umgang mit Konsumgütern in der globalisierten Welt leidet auch unsere Umwelt, unsere Lebensqualität und damit WIR.


Laut Weltklimarat dürfen die Pro-Kopf-Emissionen jedes Erdenbürgers nicht mehr als zwei Tonnen Treibhausgase pro Jahr betragen. Jeder Deutsche kam im Jahre 2013 aber durchschnittlich schon auf fast zehn Tonnen.




umwelt

tip - https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/politik/was-die-klimakrise-wirklich-bedeutet-e946076/
Anatomie einer Katastrophe - Alle reden über die Klimakrise, aber kaum einer versteht sie. Über ihre Ursachen und wie unsere Zukunft aussieht - bei 1,5 bis vier Grad.

https://www.klimaschutz-portal.aero/co2-kompensieren/

http://www.ecoplanetbamboo.com/video

https://www.deutschlandfunkkultur.de/zeitfragen.975.de.html

umwelttip - https://www.umweltbundesamt.de/